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Samstag, 24. November 2012

VIETNAM.: SAIGON - POPSÄNGER KÜSST MÖNCH - DIE FOLGEN




Vietnam:Saigon - Skurriles aus Vietnam - Das Ende des kommunistischen Bruderkusses?



Abgestraft: Das Küssen eines Mönchs im Fernsehen.

Sie kennen vielleicht noch die nicht so alten Bilder früherer russischer Staatsmänner beim Treffen ihrer Statthalter wie beispielsweise des DDR Staatspräsidenten Erich Honecker. Der Präsident schreitet die Gangway des Flugzeuges herunter und küsst den zuerst den wartenden "kommunistischen Bruder" auf die Lippen. Kein Wangenkuss wie in Frankreich, sondern ein intensiver sexistisch anmutender Kuss beider Staatshäupter auf der Rollbahn des Flughafens des Satrapenstaates der ehemaligen Sowjetrepublik.



inniger Bruderkuss kommunistischer Regierungschefs

VIETNAM VERACHTET DIESE ART DER VERBRÜDERUNG - SELBST UNTER SEINEN EINWOHNERN

Auch dabei ist anzumerken, dass der Kommunismus nie Bestandteil der vietnamesischen Gesellschaft war und ist. Viel wichtiger in der Gesellschaft des Staats am Mekong sind Patriotismus und die Bewahrung der alten Moralvorstellungen. Jüngstes Beispiel ist die Posse eines vietnmamesischen Popsängers mit einem buddhistischen Mönchen während einer Fernsehsendung im vietnamesischen Fernsehen. Der Sänger küsste vor laufender Kamera einen buddhistischen Mönchen auf Lippen und Hände. Eine in Vietnam derzeit absolut verwerfliche Verhaltensart. Es ist unmoralisch und verstößt gegen den Sittenkodex der Zen-Buddhisten Vietnams.Homophile Gesten sind ein Tabu im noch als



Popsänger küsst Mönch
kommunistisch geltenden Staat in Fernost. Entsprechend hoch war auch der Zorn der Regierung, die den küssenden Sänger mit einer Geldstrafe von 250 § belegten.

Für Vietnam eine durchaus sehr hohe Strafe für ein solches Vergehen. Aber auch die buddhistischen Mönche sorgten sich sich um ihre Reputation. Der Buddhismus zwingt keinen, in seinen Orden einzutreten,noch zwingt er einen Mönchen, den Orden zu verlassen. Der beteiligte Mönch hat seine Konsequenz aus dem Spektakel gezogen und hat den Orden freiwillig verlassen, obwohl er zu dem Ereignis selbst  nichts beigetragen hat, was ein Vergehen gewesen wäre. Er hat es gemacht, um die Lehre Buddhas rein zu halten von sexistischen Übergriffen.





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