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Dienstag, 31. Januar 2012

FKK in Vietnam - ein verstecktes Unterfangen

Nacktbaden in Vietnam

In europäischen Ländern ist dies keine Seltenheit. In dem prüden Amerika schon unwahrscheinlicher. Die Freikörperkultur, wie sie an den Badestränden der Nordsee und auch in Frankreich als ausgewiesene für jeden zugängliche Areale zuhauf zu sehen sind,ist für das konservative Vietnam undenkbar.

Das Leben in Vietnam wird noch sehr stark vom Zen-Buddhismus bestimmten Sitten- und Moralkodex bestimmt.

Nacktbaden würde danach als nicht sittenmäßig angesehen und wäre überdies auch nicht mit diesen Moralvorstellungen vereinbar.

Strände, wie die vor St.Tropez zu nennenden Strandabschnitte "Plage Tahiti" u.a., die keine reine Freikörperkultur propagieren,sondern eine offene Schau an Nacktheit und Sex wiederspiegeln,sind völlig undenkbar und nicht vorstellbar in Vietnam.

Der Sittenkodex, der noch stark zu bemerken ist und auch noch beachtet wird, geht soweit, dass das Küssen auf der Straße und das Umarmen eines verliebten Pärchens unerwünscht sind. Es ist ein Taboo für Verliebte. "Es schickt sich nicht", würde der Deutsche diese Anschauung nennen. In Südfrankreich war die Zeit des "Oben-ohne-Badens"anfangs ebenfalls nicht erwünscht und wurde auch polizeilich geahndet. Ab dies ist lange her. Und heute kümmert sich kein Gendarm von St.Tropez über diese Art der Zur-Schaustellung der Nacktheit an den Stränden des Mittelmeeres.

ein Aufweichen der Moral



Jetzt berichtet die vietnamesische Presse,die diesen sexuellen Ausrutschern landesweit detektivisch nachgeht und aufspürt,von Nacktbaden an einsamen Stränden auf Phu Quoc. " Nouveau Rich people" werden sie abschätzig genannt, nicht aus dem Ausland, sondern aus Vietnam stammen sie. Reiche Immobilienhaie und ähnliche.
Sie wollen ihren Luxus zeigen und ausleben. Auch eine Schattenweite des Kapitalismus,der hier wie in China seinen Einzug hält. Sie genießen diese Belustigung auf ihre Weise, die in vielen Dingen bedenklich ist. Erstens kann sich ein solche Luxus nur de reiche Mann leisten. Und zweitens ist eine gewisse Scheu und Scham zu erkennen. Sie nutzen auch ihre Geldmittel zu ihren Zwecken ein. Also keine wahre Liebe. Sie mieten oder bestellen sich hübsche vietanmesische Mädchen, ob verheiretet oder nicht, in Arbeit oder nicht, egal, sie erhalten ein Salär von eingen Dollars am Tag- meist 50 Dollar- nur, dass sie diese Leute begleiten und ihren Fun mit ihnen in den Wogen des Südchinesischen Meeres haben.
Man muss wissen, dass das durchschnittliche Einkommen des Vietnamesen im Jahr bei knapp 1300 liegt. Die Versuchung, schnell so zu Geld zu kommen ist groß.

Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um Angehörige des einschlägigen Gewerbes. Von dem Kuchen wollen sie auch was abhaben. Sie lassen sich dann "Ecological Girls" nennen oder "clean vegetable".

Gebadet wird an Stränden.die nur mit dem Boot erreichbar sind und versteckt irgendwo an der Küste liegen. So auch auf Phu Quoc, der größten Insel Vietnems im Golf von Thailand oder Siam,wie es in Vietnam heißt. Vietnam versucht mit allen Mitteln, ähnliche Verhältnisse wie in Thailand Phuket oder sonstwo zu unterbinden oder erst gar nicht hochkomen zu lassen. Prostitution ist in Vietnam verboten. Saigon, das während der Kriegsziet als ein Sündenbabel galt,wurde ausgemistet nach dem Fall Saigons. Wenn auch nicht völlig.

Saigon galt schon einmal als die Kokotte Südostasiens



Aber diese Art der Anmietung oder des keuschen Escortservice ist uns schon aus dem Roman von Graham Greeen "Der Stille Amerikaner", der sich in der Zeit um 1959 in Saigon abspielt, bekannt. In Japan galten Geishas als der moderner Escortservice,wie er auch in unterschiedlichen Varianten bei uns und hier vor allem in den USA angeboten wird.Einige Senatoren und auch zur Wahl gestandene Staatsanwälte sind über ihren Beziehungen zu diesen Diesnten ins Straucheln geraten und mussten den Rückzug ins Private antreten. Subscribe in a reader

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