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Sonntag, 17. Juni 2012

VIETNAM : Prostitution in Vietnam: Wird sie nunmehr legalisiert?





Prostitution - das leidige Problem der vietnamesischen Gesellschaft - Legalisierung des Rotlichtmilieus?


Sex Skandal im Showbiz


Unter den derzeit geltenden Regeln und der Gesetzeslage in Vietnam ist die Prostitution strengstens untersagt. Sie wird verfolgt. Die Liebesdienerin wird in eine Umerziehungsmaßnahme überstellt, der Freier erhält eine Strafe oder ein Bußgeld.

Prostitution ist in Vietnam derzeit noch per Gesetz verboten und die Nichtverfolgung dieses Verbotes wird geahndet.

Sexualität in Vietnam

Nunmehr mehreren sich Stimmen auch von Seiten einiger  Regierungsvertreter, die Prostitution zu legalisieren,um sie besser kontrollieren zu können. Eine Erkenntnis, die andere Staaten auch so sehen und auch in die Gesetzteslage umgesetzt haben. Ein weiterer Grund liegt darin, auch das gesellschaftliche Problem der Gesundheit und der Steuern. Deutschland hat sich mit diesem Problem sehr lange schwer getan. Man musste den Beruf gesellschaftlich anerkennen, um ihn dann auch sozial abzufedern und auch wie andere behandeln zu können. Dazu braucht es einen sozialen Schutz dieser Berufsgruppe der freien Liebe. Ob Vietnam derzeit sich diesen westlichen Überlegungen anschließt, bleib meines Erachtens nach fraglich.

Vietnam ist  ein sehr prüdes Land im Bezug auf die Sexualität. Zu verstehen ist dies durch die Kultur des Landes und seiner Tradition aus dem Zen - Buddhismus.

Keinem  Freund eines vietnamesischen Mädchens ist es gestattet, im Hause der Eltern zu übernachten. Dies ist gegen die Tradition und wird nicht geduldet. Bei meinem ersten Besuch in Vietnam und in Gesprächen mit jungen Vietnamesen  war dies gleich ein Gesprächsstoff.

Libertinage ist der vietnamesischen Gesellschaft fremd

Bekannter Vertreter dieser Strömung sind u.a. der Marquis de Sade und Casanova, in der Jetztzeit wird auch Strauß-Kahn der Libertinage wegen seinen Eskapaden in New York zugeordnet.

Eine Libertinage wie im früheren und derzeitigen Frankreich zu beobachten, widerspricht dem Sittenkodex der Vietnamesen.

Vietnam will mit keinen Umständen eine zweites Thailand in Bezug auf Sextourismus werden. Vietnam schickt sich an, Thailand als Touristendestination zu überholen und es hat eine Menge Gründe, die dafür sprechen. Die Sicherheit ist innen wie außen gewährleistet.

Die Lebenshaltungskosten sind billig und es hat eine Menge an Kultur und Meer zu bieten, Weit mehr wie Thailand.

Und:

Die Menschen in Vietnam sind  derzeit  noch unverdorben gegenüber den westlichen,schädlichen Einflüssen. Sie sind überaus liebenswürdig und gastfreundlich, selbst gegenüber den ehemaligen Invasoren Amerika oder Frankreich.

Die letzten Wochen waren die Gazetten Vietnams voll von Edel-Call-Rings bekannter Künstlerinnen und Sängerinnen, die ihre Liebesdienste für 1.200 - 1.400 Dollar anboten. Dies in einem Land, das ein Pro-Kopf-Einkommen von gerade mal 1.400 - pro Jahr(!) wohlgemerkt - hat.

 Das sind Dimensionen, wie man sie in reichen Industriestaaten antrifft wie Deutschland mit seinen Escort-Diensten oder in den Amerika,deren Inanspruchnahme bereits einige amerikanische Abgeordnete das Ende ihrer Karriere gekostet haben.

ein in Vietnam sehr  bekanntes Fotomodel



vietnamesisches Model  verwickelt in Sexskandal
Die Hot-Sex Girls werden in Vietnam öffentlich benannt und sogar mit Bild ins Netz gestellt und in den Zeitungen mit vollen Namen und Bild kenntlich gemacht. Vietnam ist noch eine patriachaische Gesellschaft, die dies so duldet. Denn der Freier kann nicht besser behandelt werden, wie das Sexgirl. Eine Art Pranger nach mittelalterlichem Muster. Die Freier blieben außen vor. Die Freier sind keine Ausländer oder Touristen, sondern schnell reich gewordene vietnamesische Geschäftsleute,die als Draufgabe des Geschäftsabschlusses eine schöne Frau ihren Kunden offerieren wollen. Also noch ein nationales Problem, das sich aber schnell in ein globales Problem in der Gesellschaft Vietnams ändern könnte.


Model im Sexskandal
Vietnam unterscheidet demnach auch nach Prostituierten,die aus Sorge um das Einkommen der Familie den Ausweg über den Strich suchen und Mädchen, die auf Grund ihrer gesellschaftliche Reputation als Model oder Sängerin dies nicht als Einnahmequelle benötigen. Letzteren will die Regierung nicht den kommoden Status zu kommen lassen. Es veröffentlicht die Namen dieser Prostituierten mit Ort, Zeit und Art des Antreffens.


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