Phu Quoc
-Der Norden ist was für Abenteuerer und Hartgesottene-
Strand im Norden Phu Quoc's
Der Süden besticht durch seinem wunderschönen weißen, wie Puderzucker aussehenden Strände wie Bai Sao. Zur Erinnerung nochmals ein Bild:
Bucht im Süden Phu Quoc's Bai Sao
Der Norden zieht dagegen mehr die aktiven und abenteuerhungrigen Urlauber an.
Als ein solcher fahren sie natürlich nicht mit dem Bus oder dem Taxi,sondern mit dem Motorbike über rotsandige Pisten von der Hauptstadt Duong Dong aus. Kosten für Motorbike und Benzin für einen Tag- 7 Dollar. Sie hören richtig.
Die Strecke umfasst 36 km. Neben einer fast unberührten Natur und dem Meer erleben sie den Urwald pur. Er erstreckt sich im Nordosten der Insel. Er lässt ihren Tatendrang befleißigen.
Der Stand Bai Dai,der Phu Quoc National Park, Pfefferplantagen, das Ganh Dau Cape den Nguyen Trung Truc Tempel und die Ong Lang Beach.
Der Phu Quoc National Park liegt im Nordosten und zählt zur Kien Giang Provinz mit 3 Ortschaften der Namen Bai Thom,Cua Duong und Ham Ninh. Der Park umfasst ein Aral von 31422 ha. In diesem sind zu entdecken und erkunden Wasserfälle, Flüsse,Berge und Hügel. Das Terrain ist in 3 Bereiche geteilt. Eine kleine Trekkingtour mit wunderschönen unberührten Wasserfällen, die zum Baden einladen. Eines ist strikt geschützt, ein anderes ökologisch aufgearbeitet und ein drittes wissenschaftlich genutztes Areal.Es sind versteckte Wasserfälle Flüsse in dem Naturreservat im Nordosten der Insel zu erkunden. Seltene Vögel kann man belauschen und manchmal auch eine Schlange. Zwei 300 hundert alte Bäume sind zu bewundern mit ihren dicken Knoten im Reservat.
In Hon Que Viet können sie ein typisch antikes Haus der Einheimischen besuchen und die Architektur das innere und die zahlreichen Buddhastauten, Frauen in den dortigen Kleidung dem ao tu tahn und den Steinhunden vor den Dachüberhang.
Nach dem Besuch des Parks fahren sie weiter zu dem Tempel in Gnah Dau, in dem sie die Kultstätte des vietnamesischen Helden besuchen, der von der französischen Besatzungsmacht in der Schlacht um 1861 gefangen genommen und ermordet wurde. Der Tempel ist von morgens 7.00 Ihr bis abends 6.00 Uhr geöffnet.Eintritt ist frei.
Zwei Kilometer von dem Tempel entfernt kann man das einfache Fischerleben beobachten und die geschwungene Bucht. Am Strand kann man Kambodscha mit dem bloßen Auge sehen . Man kann ein Boot mieten und bis zur Mong Tay Insel fahren, welches am nächsten zur Grenze zu Kambodscha liegt.
Auch für Taucher ein extravaganter Ort.
Notwendige Ausrüstung ist empfehlenswert:
Sonnenbrille,Insektenschutz,Wasser und Schwimmzeug.
Phu Quoc Im Norden auf einer größeren Karte anzeigen Subscribe in a reader
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen