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Montag, 30. Januar 2012

Öko Nobelherberge in Vietnam Con Dao - Six Senses Resort

Ökologie hat in Vietnam eine hohen Stellenwert

Immer mehr Luxushotels kommen auf den grünen Zweig – ökologisch betrachtet. Von den Projekten profitiert auch der Gast: Er bekommt ein gutes Gewissen, ohne auf Luxus zu verzichten
so titelt der Focus auf seinem Reiseteil.

Ökologie bedeutet nicht nur Ökoladen, Sonnenergie, erneuerbare Energien

Das Thema hat nunmehr auch in den Tourismus Einzug gehalten.
Das bedeutet aber gerade nicht, dass man in diesen ökologischen Neuland auf alles Komfortable verzichten müsste. Es steht nicht als Symbol für Urlaub für Naturburschen am Lagerfeuer und Survivertrainer.



Sicht vom Inneren direkt auf den Stran Six Senses Resort Con Dao
Sie müssen speziell in Vietnam auf keine Annehmlichkeit verzichten, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Das ist beim Bioladen um die Ecke das gleiche. Der Apfel aus dem Demeter Geschäft kostet halt mehr und dies dafür, weil er  ökologisch angebaut ist und mit allen Insignien der Öko Branche wie beispielsweise das Demeterzeichen versehen ist.

Vietnam hat eine sehr junge Tourismusindustrie

Das bedeutet nicht, dass der Fremdenverkehr noch total unterentwickelt wäre im Land der Wasserbüffel und Reisfelder. Der Tourismus begann in Vietnam das Laufen zu lernen erst in den 90er Jahren an der Küste bei Phan Thiet und daneben Mui Ne. Die Ersten, die den Tourismus hier her brachten und entwickelten, waren die Franzosen, die das Land ja schon aus der langen Besatzungszeit sehr gut kannten. Auch heute spielt Vietnam und wie es in Fankreich heißt - l'indochine - eine große Rolle. Erst nach Aufhebung des Handeslembargos durch die USA mit dem Bescuh des Präsidenten Clinton und der vietnamesischen Variante des russischen Glasnost dem "Doi Moi" änderte sich auch in diesem Wirtschaftszweig das Bewusstsein der Vietnamesen. Heute setzt die Wirtschaft Vietnams verstärkt auf den Tourismus. Es hat alle Voraussetzungen dafür: schöne Küsten, Inseln, gutes Essen, gutes Wetter, relativ billige Kosten, Weltkulturerben, wunderschöne Landschaften, Kultur, Denkmäler aus der Vorzeit,den Mekong einfach alles. Man kann es nicht alles in einem Satz beschreiben. ich vefolge nun schin seit einiger Zeit die Entwicklung dort. Ichhabe noch keinen einzigen pessimistischen Rückmeldung eines Vietnam Urlaubers vernommen. und das heißt schin was. Die Deutschen sind etwas verschriien in der Welt, aber sie sind bei weitem nicht die Schlimmsten, die an allem etwas auszusetzen haben. Wenn man nun derartige Stimmen nicht mehr hört, muss man aufhorchen und fragen, warum das so ist. Es ist wohl die Zufriedenheit mit dem Vorgefundenen, denke ich.

Keine Betonburgen wie in Spanien und sonst wo  in anderen Urlaubsländern

Eines haben die Vietnamesen nicht - Gott sei Dak - nicht. Nämlich die Errichtung von Betonherbergen rund um ein Stück Meerwasser. Warum auch? Die Vietnamesen habe ein Küstenstreifen von ca. 3100 km. Das braucht es kein Zusammenrücken und Quetschen auf engem Raum. Es ist Platz genug da. Selbst von dem Tourismus in Thailand, dem Nachbarstaat unterscheidet sich Vietnam. Der Globalisierungseffekt in Vietnam ist noch nicht so ausgeprägt wie bei den Thais. Von dort hört man schon bösartige Bedrängungen  und die Klage über schon nicht mehr hinnehmbare Zustände gegenüber Touristen. Wie die Abzocke bei den TUK TUK in Bangkok und Phuket usw. Vietnam hat dies erkannt. Kann seine Tourismus Industrie allerdings noch nicht so gut vermarkten wie dies andere tun. Aber sie arbeiten daran. Um die Toruisten zu schützen, haben sie an allen markanten Stellen in der Stadt Saigon Fremdenpolizei eingesetzt zur Abschreckung und zur Hilfestellung für Touristen. Nicht dass man sich fürchten müsste. Aber Taschendiebstähle - sog.Pickpockets -gibt es natürlich auch in Saigon so wie in Frankfurt, Berlin oder Paris. Um diese Pickpocker abzuschrecken,sind diese Polizisten unterwegs.Sie sind anzutreffen im Stadtzentrum Nahe der Einkaufsstraße der " DONG KHOI" Street und im, um Benh Thanh Market ebenfalls im Herzen Saigons. Den hier ballt sich der Touristenstrom. Jeder will den Markt sehen, dort handeln und etwas kaufen. Es ist an Magnet in Saigon.


Nobelherbergen entdecken ihr grünes Gewissen

Beispiele für eine ökologische orientierte Tourismusindustrie in Vietnam

Six Senses Resort auf Con Dao.

Six Senses Resort Con Dao in New York Times Travel
Die Natur herum wurde in ihrer Ursprünglichkeit belassen. Die Anlage wurde ausschließlich aus Materialen von dieser Insel bebaut, also haupstsächlich Holz. Die Auflagen waren sehr streng. Nicht zuletzt deswegen, weil ein unberührtes Wassergebiet in der Nähe liegt, das  vom WWF finanziell unterstützt  wird. Dies will man nicht zerstören oder beschädigen.

Kein Beton zu sehen. Gut, die Installation ist so neu und modern wie im Hilton Hotel in New York gehalten. Der Strand wurde in Natur belassen. Sie können vom Hotel direkt an den Strand zu Fuss laufen, ohne auf Beton ,Teer oder sonstiges zu laufen. Es gibt hiervon nichts. Keine Verkaufsstände, Motorsport und ähnliches. Es ist einfach nur ruhig und wunderschön. DAs ökologische Gleichgewicht ist nicht anstzweise zerstört. So trifft man Affen ab und so an, die den WEg mit einem kreuzen und dem im dichten Gestrüpp verschwinden.

Six Senses Ressort Con Dao


 Es ist ein "Schatzinsel" im wörtlichen Sinne. Dass auch Hollywood Granden wie Brad Pitt und Angelina Jolie wegen ihrer Kinder oder auch so auf diesen Vorgaben bestehen, mag kein Geheimnis sein. Wie alles im Ökobereich.Es hat auch seinen Preis.


Blick auf eine menschenleere Bucht auf Con Dao
Sie urlaubten just im letzten Jahr in diesem Resort.







                                  Brangelina mit Kids auf dem Flughafen in Con Dao


Wie in diesen kleine Dingen, hat man in Vietnam auch auf eine Nachhaltigkeit des okologischen Systems geachtet. In Con DAo sind sehr seltene Wasserschildkröten  - die Karetschildkröte- anzutreffen und deren Lebensraum man nicht zerstören wollte. Diese Schildkröten haben ihre Heimat auf einer Nachabrinsel, die nicht bewohnt ist und auch nicht in naher Zukunft zu bewohnen sein wird. Subscribe in a reader

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