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Freitag, 8. Juni 2012

Vietnam: Vietnamesisches Essen - kein Platz für Big Mac





Vietnamesisches Essen verträgt keinen Big Mac


Mc Donalds und Burger King sind in Saigon, einer 10 Millionen City, so gut wie unbekannt. Das sollte auch so bleiben.Die vietnamesische Küche- als Weltküche- bekannt, braucht dies nicht. . Vietnam kann mit Recht stolz sein auf sein Essen und auch seine Eßkultur. Viele Einflüsse von außen haben das Leben und die Lebensgewohnheiten der Menschen am Mekong schon verändert. Ob es jetzt das Handy ist, dass zu einem wichtigen Bestandteil des täglichen Lebens oder der Run auf Markenartikel in der Modebranche ist. Die Labels aller bekannten Marken, sei es Gucci, Armani, Louis Vuitton ist, man kennt sie alle und man will ein auch Stück davon besitzen. Ganz anders beim Essen.

Nunmehr titelt Der FOCUS online vom 5.6.2012
"US-Fast-Food gilt in Vietnam als cool"
Ich halte diese Mitteilung für eine Falschmeldung und hoffe, dass dies auch so bleibt.
Das Essen sollte  - wie gehabt - ein Fest für die Sinne sein.

Deshalb "no way"für "fast food" in Vietnam. Kein Liebhaber der vietnamesischen Küche würde eine Frühlingsrolle gegen einen Big Mac eintauschen oder gar gegen ein Schüssel mit frisch zubereiteten  Gambas.



Vietnamesische Frühlingsrolle mit Reispapier ummmantelt

Muscheltopf 

frische Gambas im Topf zubereitet
Insofern sehe ich dem Einfluss der amerikanischen Fast Food Ketten mit Gelassenheit entgegen. Ich selbst habe sehr wenige derartige Angebote in Saigon entdecken können. Freilich bei meinem letzten Aufenthalt, habe ich am Flughafen einen Burger Shop gesehen. Am Flughafen - das kann  ja dann nur etwas für die Ausländer sein, die kommen oder gehen. Keine wirklich Ernst zunehmende Gefahr durch American food.

Es ist eigentlich nicht vorstellbar, dass diese ungesunde und schlechte Ernährungform des amerikanischen "fast food"  sich  in Vietnam breit macht.  Amerika  ist schon auf dem Weg, eine gesunde Ernährungsform außerhalb des "Fast food " oder besser "fat food" Bereiches zu propagieren mit der Protagonistin  und  First Lady an erster Stelle.  Der Grund liegt darin, dass Amerika mit der Dickleibigkeit  seiner Mitbürger so seine nationale Probleme hat, die auch das Wirtschaftssystem nachhaltig schädigt.


Vietnam hat eine Küste von über 3000 Kilometer und den 11 größten Fluss der Welt zuhause.

Dazu kommen noch eine stattliche Anzahlvon Inseln im Südchinesischen Meer und im Golf von Thailand. Also ein Fischreservoir vor der Tür.

Das bedeutet, Fisch und sonstiges Meeresgetier wie Gambas Krabben Muscheln uns mehr werden frisch angeboten und sind eine Delikatesse. Der Fisch wird in den Restaurants frisch zubereitet, keine Tiefkühlkost.


Das vietnamesische Essen ist gesund und macht nicht dick

Sie werden in Vietnam sehr wenige dicke Leute auf der Straße antreffen. Das liegt meines Erachtens an der gesunden und guten Ernährung der Vietnamesen. Sollten Sie dennoch auf dicke Menschen stoßen, sind es Ausländer, die meisten aus Amerika. Vietnamesen essen nicht wenig. Sie können beim Essen schon zuschlagen. Aber dies geht nicht zu Lasten ihrer Figur.

Diese Probleme sind den Vietnamesinnen von heute unbekannt. Also kann man von ihnen nur lernen, was eine gute Ernährung ausmacht.

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