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Mittwoch, 22. Februar 2012

Vietnam News - 97Jähriger sucht vergrabenen Goldschatz

4000 Tonnen Gold im Berg Tau



Es klingt etwas unglaublich, die Geschichte des alten Mannes aus Vietnam. Sein Name - Mr. Tran Van Tiep.


Er erhielt jetzt von der Regierung die Genehmigung, den Nippon-Schatz auszugraben.

Beim Lesen des Artikels könnte man meinen, der alte Mann sei von Sinnen.

Aber er hat einige Beweise für seine Theorie,die man nicht ohne weiteres beiseite schieben kann. Und sie klingen einleuchtend.
Der alte Mann sammelt schon seit den 50er Jahren nach Informationen über den unglaublichen Schatz im Berg Tau in Zentralvietnam. Seine Geschichte über den vergrabenen Schatz klingt einleuchtend.

Es gibt ja auch die Suche nach untergegangenen und voll mit Gold beladenen Schiffen der Spanischen Flotte. Sie wurden gefunden und zogen gleich einen Streit des Entdeckers mit dem Staat Spanien nach sich, wer denn der Eigentümer ist. Niemand hat an der Ernsthaftigkeit dieser Tiefseeschatzsuche gezweifelt.

Warum sollte diese Geschichte aus Fernost nicht auch so eine sein?

So, der Alte Mann hat vorgesorgt und sein Plazet von der Regierung erhalten.

Er hat auch einige Beweismittel zusammengetragen,die auf den Goldschatz hindeuten könnten.

Die Spur führt nach dem Land der aufgehenden Sonne



Was aber haben die Japaner in Vietnam zu suchen gehabt und dann noch einen Schatz vergraben: Fragen über Fragen.
Der Schautzsucher erklärt dazu, das erwährend der Kriege gegen die Franzosen und die Amerikaner geheime Dossiers erhalten habe. Nach der Wiedervereinigung beider Länder habe er sich mit einem hochrangigen Mitglied der kommunistischen Partei Vietnams getroffen, der ihm bei seiem vorhaben behilflich sein konnte. Sein Name ist Le Van Hien, der jedoch im Jahre 2010 verstorben ist.

Sein Plan konnte nun reale Züge annehmen.

Für die Existenz des Goldschatzes bemüht er die Geschichte Vietnams während des 2. Weltkrieges. Vietnam war von den Fanzosen seit Mitte des 19. Jahrhunderts besetzt. Nachdem die deutsche Wehrmacht Frankreich eroberte, übernahm diei Regierung von Vichy die Oberhand über Indochina.

Als aber die Allierten in der Normandie landeten und Frankreich befreiten, war Vietnam ohne einen Schutz. Die Japaner, die im Pazifischen Krieg große Gebiete Südostasien bestzten, namen auch Vietnam ins Visier und besetzten es.

Die Achsenmächte Berlin-Rom-Tokyo bestand nicht mehr. Italien war von den Amerikaner besetzt und Deutschland kämpfte ums reine Überleben. Japan brauchte daher auf Deutschland keine Rücksicht zu nehmen.

Nach dem Sieg der Allierten hätte der japanscihe General Yamashita eine von 84 Kriegschiffen befehligt, as Gold nach Ca Na Bay zu bringen und es zu vergraben. Von den vormals 84 Schiffen wurden 66 Schiffe zerstört. Die übrigen ergriffen die Flucht ein Schiff sank bei dem Angriff der Allierten.

Nach dem 2.Weltkrieg kamen die Japaner nach Vietnam um nach dem Gold zu suchen, was aber nicht gelang. Bis dahin ist die Gescichte nachvollziehbar und glaubwürdig.

Bevor der Golddigger jedoch nach der Genehmigung ersuchte, hatte er  Beweismittel gesammelt.

Diese listet sich wie fogt auf:
  • ein japanisches Schwert mit Schaft
  • ein 10,000 Yen Münze
  • 2 achwrze Drachen Logso
  • eine zerbrochene aus Metall hergstellte Pfeife
  • und andere Gegenstände
Tiep schloss daraus, dass dies zweifelfreie Beweisstücke für seine Goldschatztheorie seien. Er hatte sie auf der Oberflaäche des Berges gefunden.

Tiep war nun überzeugt von der Existenz des Goldchatzes im Berg Tau für über 5 Dekaden. Er setzte sein Leben und eine Menge Geld ein, den Schatz zu finden.

Sein Vertrauen auf den Schatz war unerschütterlich. Auch die Bevölkerung um den vermeintlichen Goldschatzort gaben ihm Nahrung an den Glauben,den Goldschatz zu finden. Er traf Leute, die für die japanischen Invasoren gearbeitet hatte,und die ihm erzählten, dass die Japaner Gold im unteridischen Kellern verbuddelt hatten.

Nach Erhalt deer Diggerlizenz wurde mit dem Ausgrabungen im Jahre 1993 begonnen. Er heuerte einen Geologen an, ihm bei seiner Suche zu helfen.

Seit den 1994 mietete er Bulldozzern an, um den Ostteil des Berges freizulgen.

Nach Ausgrabungen  in einer  Tiefe  3 m  Fels berichteten ihm aber die Arbeiter, dass eine 24 breite und 80 m hohe Gesteinplatte den weiteren Arbeiten unmöglich mache.

Tiep meint nun das Gold sei tiefer zu suchen etwa in 40 Meter Tiefe.

Er hat  noch nicht den Schatz gefunden.

Viel Zeit ihn zu finden, bleibt ihm nicht mehr auf Grund seines vorgerücken Alters nicht mehr.

gefunden in VietNamNet

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